FC Sweetvalentine 3

  • Newsletter des FC Sweetvalentines, 3. Mai 2012

gestern haben wir die Kleinen mal auf die Terrasse gelassen, war aber viel zu warm. Sie wurden dann im Esszimmer von Physiotherapeutin Bianca betreut, bis das Trainergespann den Welpenbereich im Wohnzimmer sauber gemacht und umgebaut hat. Im gebissen, was so an einem kleinen Hund hervorsteht, Ohren, Beine und Schwänzchen. Das Rindenmulchklo wurde in Betrieb genommen und meist durch Zwangsversetzung in Anspruch genommen. Gestern wurde dem 

Cotrainer ausnahmsweise gestattet, die Nachtwache im Wohnzimmer zu halten. Das Ergebniss, es wurde von 21.00 bis 01.30 Uhr durch geschlafen und nach einer 20 minütigen Trink- und Kackpause nochmal bis um 5 gepooft. Durch die ersten Zähne ist es nicht mehr nur angenehm von der Bande in Zehen oder Finger gebissen zu werden. Es wird Zeit, dass an den Umgangsformen der Kleinen mal gearbeitet wird. Pressestelle des FC Sweetvalentines 3. Mai 2012

  • Newsletter des FC Sweetvalentines, 4. Mai 2012

Nach harter Arbeit und wenig Lohn haben der Cotrainer und der Platzwart (Christian) den Gartenbereich umzäunt. Gestern Nachmittag wurde dann ausgiebig die Terrasse inspiziert und Lottes neue Menschen konnten sich mitten unter die Knuddelbande setzen und mit ihnen spielen. Der Garten

wurde dann erst von Sky und dann natürlich von Sam kurz getestet. Sam, Lotte und Mona haben die 2 kg-Marke bereits geknackt. Neuer Lieblingsbereich zum Schlafen und Spielen ist das Esszimmer. Wenn in der Früh nach der ersten Mahlzeit das Türl nicht bald geöffnet wird, wird solange geschrien, bis sich ein Menschenherz erbarmt. Pressestelle des FC Sweetvalentines 4. Mai 2012

  • Newsletter des FC Sweetvalentines, 6. Mai 2012

Den Kleinen wurde von Luna ein Wecker eingepflanzt. Genauso, wie Luna jeden Tag Gerda um 21.30 Uhr unmissverständlich mit ausgiebigem Gähnen

zum Bett gehen auffordert, werden sie pünktlich um 5 Uhr morgens wach.

Mit lautem Schreien wird dann das ganze Haus geweckt und Luna wird ganz narrisch, weil sie glaubt dass ihren Kindern was angetan wird. Trotzdem sie dann Luna bei ihr trinken lässt, wobei man meint, sie wird mit Haut

und Haar aufgefressen, wird solange weiter geschrieen, bis das Türl zum vermeintlichen Paradies, dem Esszimmer, aufgemacht wird. Nach Verspeisung eines halben Rindes kehrt dann wieder Ruhe ein.

Lieblingsplätze zum Schlafen sind unter der Eckbank im Esszimmer und bei Terassenbetrieb der große Cannel. Gestern hat sich unsere Mon Amour ein sehr nettes Frauli ausgesucht und heißt jetzt Nelly. Somit hätten wir

eine black und eine white Nelly. Die white Nellymami Sandra Gregortschek, hat drum entschieden, dass ihre Nelly nun Jule heißen soll. Sandra ist jetzt auch im Facebook und natürlich bei den "Sweetvalentines and Friends". Wir kriegen sie alle noch!