• Newsletter des FC Sweetvalentines, 8. Mai 2012
  

die erste Nacht durch geschlafen, von 21 bis 5 Uhr. Natürlich hatte der Co-Trainer Nachtwache. Es wäre interressant, herauszufinden, ob es seine beruhigende Ausstrahlung war oder das tieffrequenzige Schnarchen,

das die 11 die ganze Nacht bis auf einige Maunzer durchschlafen ließen. Ob es das Schnarchen war, stellt sich dann heraus, wenn die Cheftrainerin wieder die Nachtwache antritt. Falls es wirklich dieser

äußerst beruhigende Ton war, könne man daran denken, das Schnarchen auf CD aufzunehmen, um es dann den zukünftigen Welpeneltern mitzugeben, damit sie zu Hause die ersten Nächte einen erholsamen Schlaf haben. Auch

Luna hatte die ganze Nacht kein Bedürfnis, sie trinken zu lassen. Gestern wurde der Gartenbereich richtig erobert, da gab es jede Menge zum Schnüffeln und Toben. Die Cheftrainerin versucht gerade ein Video zusammen zuschneiden, wenn ihr Glück habt, kommt es noch heute auf die HP. Im Esszimmer wurden bereits erste Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Eine Abtrennung zur Küche verhindert, dass während der Zubereitung des Morgenmahls unsere Zehen als Vorspeise dienen. Unter der Eckbank und bei den Steckdosen wurde mit Karton die Wand und die Fußbodenleisten gegen mutwillige Zerstörung gesichert. Der Zewaverbrauch steigert sich von Tag zu Tag. Gestern waren wir bei ca. 4 Rollen.

Da der Co-Trainer auch noch eine kleine Nebenbeschäftigung hat, er trainiert auch noch die Freiwillige Feuerwehr Binabiburg, ist es ihm

leider nicht möglich, jeden Tag eine Pressemitteilung herauszugeben. Aber er versucht natürlich, wie immer sein Bestes zu geben. Pressestelle des FC Sweetvalentines

•  Newsletter des FC Sweetvalentines, 9. Mai 2012
  

das Schnarchen des Cotrainers war`s definitiv nicht, das unsere Elf durchschlafen ließ, außer die Cheftrainerin schnarcht mit der selben Frequenz. Jetzt (06.45 Uhr) ist nach der morgendlichen Schreiorgie wieder Ruhe eingekehrt im Trainingsgelände. Wie wir gestern wieder

festgestellt haben, sind unsere Welpen äußerst intelligent. Morgens und Abends wird geschrien, gefetzt, in alles gebissen, was in die Nähe der Zähnchen kommt, und natürlich geheult. Wir werden ja mal ganz große

Wölfe. Wenn dann Nachmittag Besuch kommt, sind wir natürlich ganz brav, schlafen viel, lassen uns kraulen und streicheln, und geben vor, ganz liebe Hunderl zu sein. Die Cheftrainerin hat gestern die 8 Wochen alten Welpen von den PK Heartbreakern gesehen und befürchtet, dass unsere Rabauken, wenn sie dann wie diese ungefähr doppelt so groß sind, wie jetzt, nicht mehr zu bändigen sind. Auf alle Fälle wird dann unsere Abtrennung zur Küche nicht mehr standhalten. Der Co-Trainer denkt über

eine Betonmauer nach. Pressestelle des FC Sweetvalentines 9. Mai 2012

• Newsletter des FC Sweetvalentines, 11. Mai 2012

unsere Elfe sind sehr freiheitsliebende Tiere. Wenn nach der morgendlichen Fütterung die Barriere zur Küche aufgehoben wird, wird bald die nächste Tür zur Freiheit angeheult, die Terassentüre.Bei aller Liebe, aber um 5.30 Uhr die schreiende Bande auf die Terrasse oder gar in den Garten zu lassen, würde wohl den nachbarlichen Frieden zu sehr belasten. Übrigens wurde von Seiten des Cotrainers bis jetzt auf die Betonmauer zwischen Küche

und Esszimmer verzichtet, stattdessen wurde die Kartonabtrennung durch massive Quarzsandsäcke gesichert. Schaun ma mal, wie lange das hält. Gestern stellten sie wieder bei den Besuchen sowohl Vormitags, als auch am Nachmittag, ihr schauspielerisches Talent zur Schau. Wir sind brav, schlafen viel und schmusen gern. Die Tageszunahme war die letzten drei Tage im Schnitt bei 100g. Sam kratzt mit 2980g schon an der 3 kg Marke. Der Garten wird schon sehr gut für alle größeren und kleineren Geschäfte benutzt. Hoffentlich hält das Wetter noch einigermaßen, dass die Besucher am Wochenende mit den Kleinen im Garten spielen können. Pressestelle des FC Sweetvalentine